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Beste Abschlussarbeiten der Fakultät prämiert

Gruppenfoto der Preisträger © Andreas Hoffjan​/​TU Dortmund
Abgebildet sind die Preisträger Ronja Kruber (1. von links) Tim Woschko (4. von links) Anto Josic (4. von rechts), und Marina Mardanova (3. von rechts), der Stifter Steffen Leininger (3. von links) sowie die betreuenden Hochschullehrer Galina Zudenkova (2. von links), Christiane Pott (2. von rechts) und Ralf Gössinger (1. von rechts).
Von COVID-19, Plattformbetreibern, Fairness bis hin zu Schüttgütern

Die TMC Turnaround Management Consult zeichnete im Juli die besten Abschlussarbeiten an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dortmund aus. Die Auswahl fiel auf die beiden Bachelor-Absolventen Tim Woschko und Anto Josic sowie die beiden Master-Absolventinnen Ronja Kruber und Marina Mardanova. Ausgewählt wurden die Preisträger*innen aus allen Studierenden, die im akademischen Jahr 2020/21 ihre Abschlussarbeit an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dortmund geschrieben haben. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem von der TMC gestifteten Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 €. Die TMC ist ein führendes Beratungsunternehmen für Restrukturierungs- sowie Sanierungsberatung, insolvenznahe Beratung und Interimsmanagement im Mittelstand. Sie möchte mit dem Preis Talente fördern und die Qualifizierung im Bereich Wirtschaft an der TU Dortmund unterstützen. Mit den Preisträger*innen freuen sich die betreuenden Professor*innen Ralf Gössinger (Produktion und Logistik), Christiane Pott (Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Manuel Wiesche (Digitale Transformation) und Galina Zudenkova (Öffentliche Finanzen)

Die prämierten Arbeiten befassen sich mit einem breiten Spektrum an Fragestellungen der Betriebs- und Volks­wirt­schafts­lehre. Tim Woschko hat sich der Thematik „Impairment nach IAS 39 – Einfluss von COVID-19 auf den anlassbezogenen Werthaltigkeitstest gemäß der IFRS-Rechnungslegung. Resultierende Probleme und Erfordernisse für den Abschlussersteller“ gewidmet. Anto Josic hat seine Bachelorarbeit über das Thema „Die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Partner und Plattformbetreiber“ verfasst. Ronja Kruber hat in ihrer Masterarbeit die „Modellierung der Rabin Fairness mit heterogenen Spielern“ behandelt. Marina Mardanova hat sich des Themas „Entwurf und Evaluation einer Methodenkombination aus Simulation und einem mehrstufigen künstlichen neuronalen Netzwerk zur Unterstützung der Ablaufplanung im Anwendungsfall der Verarbeitung von Schüttgütern“ angenommen.