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Kognitiv komplexe Sprache führt zu höheren Investitionen in Start-Ups

Schriftzug der Fachzeitschrift Entrepreneurship Theory & Practice © Adapted from TechCrunch (https:​/​​/​www.flickr.com​/​photos​/​techcrunch​/​7974626108​/​), CC BY 2.0 (https:​/​​/​creativecommons.org​/​licenses​/​by​/​2.0​/​)
Neue Publikation in Entrepreneurship Theory & Practice

In einer neuen Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Entrepreneurship Theory & Practice (VHB A, FT50) analysieren Prof. Dr. Graf-Vlachy und Koautoren von der Universität Passau sowie der Technischen Universität München, welchen Einfluss die Sprache von Unternehmer*innen auf den Finanzierungserfolg ihrer Start-ups hat. Im Fokus der Studie steht die Wirkung kognitiv komplexer Sprache in Pitch-Präsentationen auf die Höhe der Investitionen durch Venture-Capital-Geber. Überraschenderweise zeigt die Studie, dass das oft zitierte Prinzip „keep it simple“ hier nicht unbedingt gilt: Eine höhere sprachliche Komplexität führt vielmehr zu größeren Investitionen.

 

Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier: https://doi.org/10.1177/10422587251347042