Internationales Netzwerken in Corona-Zeiten
So diskutierten 30 Teilnehmer*innen beider Institutionen unter Moderation von Susan Arsht, PhD, und Katrin Bauer eine Aufgabe zur Formal Business Communication, aber auch aktuelle Themen wie Studieren unter Corona auf beiden Seiten des Atlantiks. Dazu haben die Studierenden vorher individuell Fragen vorbereitet, die sie schon immer von ihren „counterparts“ beantwortet wissen wollten. Neben den Lerneffekten zu interkulturellen Themen stand bei dem für die TU-Studierenden optionalen Workshop das Netzwerken im Fokus. „Schon jetzt haben sich einige virtuelle transatlantische Verbindungen ergeben. Das haben uns unsere Studierenden schon verraten“, so die beiden Kursverantwortlichen Dr. Corinna Gerleve und Katrin Bauer, die selbst in 2011/12 über das Überseeaustauschprogramm der TU Dortmund mit ISEP am Westminster College ein Jahr verbracht und auch den Kontakt hergestellt hat. Der Wunsch nach Wiederholung wurde noch während des Events laut.